Laserpointer zu Bestrahlen den Augen der anderen ist falsch

Gegen 19.30 Uhr hielt der Linienbus Nummer 5 im Andersenring an der Bushaltestelle "Ilsebillweg". Der Busfahrer sah dann zu den beiden Jugendlichen, die auf der Bank in der dortigen Haltestelle saßen, da er nicht genau wusste, ob die beiden mit dem Bus fahren wollten. In dem Moment schaltete einer der Schüler seinen Laserpointer ein und leuchtete dem 48-Jährigen damit direkt in die Augen.
Sofort habe der Fahrer einen stechenden Schmerz in seinem rechten Auge verspürt. Der Busfahrer musste ausgetauscht werden, da er nicht mehr in der Lage war, ein Fahrzeug zu führen, vieles nur noch verschwommen sah. Mit anhaltenden Augenschmerzen kam er in die Augenklinik das Lübecker UKSH. Die Jungs rannten nach der Aktion weg. Durch eine Zeugin, die im Bus saß, wurde einer der beiden jedoch erkannt. Bei diesem Tatverdächtigen handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um einen 14-Jährigen Lübecker. Anzeige wegen Gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr sowie gefährlicher Körperverletzung wurde aufgenommen.

Das ist kein dummer Jungenstreich mehr! Weil ein Unbekannter die Besatzung eines Hubschraubers der Bundespolizei mit einem laserpointer billig kaufen blendete, ermittelt nun die Polizei gegen ihn wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr. "Das ist kein Bagatelldelikt. Der Täter wird hier im geringsten Fall mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit einer Geldstrafe bestraft", sagt Polizeisprecher Rainer Bohmbach.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Samstag, 17. Januar, gegen 21.30 Uhr auf dem Stader Obstmarschenweg. Der Helikopter aus Bad Bramstedt war im Rahmen eines Einsatzes unterwegs, als plötzlich der Flugtechniker vom Erdboden aus geblendet wurde. Nach Polizeiangaben führte eine sofortige Suche nicht zum Erfolg.
Bohmbach: "Laserpointer sind für Besatzungen von Luftfahrzeugen extrem gefährlich." Die Seh- und Handlungsfähigkeit könne erheblich eingeschränkt werden und zu gefährlichen Situationen führen.

Zwei Zeugen (25, 28), die mit ihrem Pkw auf der A4 in Fahrtrichtung Aachen unterwegs waren, beobachteten gegen 17.40 Uhr, wie der 52-Jährige aus der Fahrerkabine seines Tanklastzuges heraus mit einem Grüner Laserpointer auf den fließenden Verkehr zielte.
Im Zuge der Fahndung wurde der Sattelzug wenige Minuten später an der Tank- und Rastanlage Frechen-Nord von einer Polizeistreife gestellt. Im Führerhaus fanden die Beamten den griffbereiten Laserpointer in der Mittelkonsole und stellten ihn sicher.
Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung durfte der Belgier seine Fahrt fortsetzen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Das Klinikum Klagenfurt warnt vor dem Kauf von nicht zertifizierten laserpointer 1000mw kaufen Der Anlass: Ein zwölf Jahre alter Kärntner hat jüngst beim Spielen mit so einem Gerät 60 Prozent seiner Sehkraft eingebüßt. "Die tiefen Netzhautschichten des Sehzentrums sind nachhaltig geschädigt, gegen diese Verletzungen gibt es keine Therapie", erklärte Primarius Yosuf El-Shabrawi am Dienstag in einer Aussendung.
Der Laserpointer wurde in einem Onlineshop gekauft, wo er unter anderem als "Spielzeug für Katzen" angepriesen wurde. Nach einer Woche sah der Zwölfjährige plötzlich eingeschränkt. "Laserstrahlen haben die Augen des Patienten getroffen. Wir gehen davon aus, dass er beim Spielen auf einen Spiegel zielte und die Strahlen reflektiert wurden", sagte El-Shabrawi.

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"Man kann nichts machen, nur hoffen, dass sich die Verletzung selbst regeneriert und sich der Zustand bessert", sagte der Mediziner. El-Shabrawi warnte vor dem Gebrauch von nicht zertifizierten Geräten. "Wer sich einen Laserpointer kauft, sollte unbedingt auf das Gütesiegel EN 60825-1 achten; und kein Laserpointer darf höher als Klasse 2 eingestuft sein" so der Arzt.
Der Zwölfjährige ist laut Klinikum zwar der erste Patient nach einem Laserpointerunfall in Kärnten, allerdings würden weltweit derartige Verletzungen zunehmen. "In der Literatur sind bereits zahlreiche Fälle bekannt. Die USA oder Großbritannien haben bereits reagiert und ein Einführungsverbot von gefährlichen Laserpointern ausgesprochen", so El-Shabrawi.

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Laserpointer und Menschen

Mit einem gefährlichen Laserpointer hat ein 46-Jähriger vergangene Nacht den Lokführer einer Nordwestbahn im Bremer Hauptbahnhof geblendet. Er konnte nichts mehr sehen. Nur weil er ohnehin bremsen wollte, konnte der Fahrer die Bahn noch rechtzeitig am Bahnsteig stoppen. Nur mit viel Glück wurde er nicht verletzt, berichtet die Bremer Polizei. Eine Zugbegleiterin bemerkte den Täter ebenfalls, als er noch mit dem bleistiftgroßen Laser hantierte, und rief die Bundespolizei. Die Beamten nahmen den Bremer fest. Beim Verhör behauptete der Mann, dass er den Laserpointer „reparieren“ wollte und damit versehentlich auf die Zugscheibe geleuchtet habe. Aber auch solch eine Fahrlässigkeit schützt nicht vor Strafe, so die Polizei.

Unbekannte haben in der Nacht zum Montag (4. MÄrz 2013) gegen 1.07 Uhr den Piloten eines Polizeihubschraubers mit einem laserpointer blau 30000mw geblendet. Die Beamten fahndeten nach einem Unfall auf der A45 nach dem flüchtigen Fahrer des Unfallwagens. Während des Fluges kam es dann zum Angriff mit dem Laserpointer. Zeugen brachten die Polizei auf die Spur des Täter: Der im Dortmunder Süden lebende Mann (51) gab die Tat zu — der Laserpointer wurde beschlagnahmt. Gegen den "Blender" wurde ein Strafverfahren eingeleitet, das zu einer drakonischen Strafe führen kann.

Ein Jugendlicher soll in Berlin-Gesundbrunnen einen Hubschrauber der Bundespolizei mit einem Laserpointer Grün geblendet haben. Der Pilot hat die Attacke gemeldet, sagte ein Polizeisprecher und bestätigte mehrere Medienberichte. Der Hubschrauber konnte seinen Flug jedoch fortsetzen. Die Polizei lokalisierte mit einer Wärmebildkamera schnell, woher der Angriff gekommen sein musste und entdeckte einen 16-Jährigen. Er muss sich nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr verantworten. Wie die BZ berichtete, hatte der Jugendliche sich angeblich vom Fluglärm gestört gefühlt.

Der Vorfall ereignete sich am Freitag um 23.30 Uhr. Der 34-Jährige und sein 26-jähriger Beifahrer befanden sich mit dem Rüstwagen auf dem Weg zu einem Einsatz. Beim Abbiegen vom Theodor-Heuss-Ring in die Industriestraße bemerkten die beiden Mitarbeiter der Bocholter Feuerwehr eine Gruppe von drei männlichen Personen, die auf dem Bürgersteig in Höhe des Bahnhofs standen. Aus dieser Gruppe heraus hat dann eine Person mehrfach mit einem Laserpointer 10000mw Blau gezielt in die Augen des Fahrers geleuchtet. Danach flüchteten die drei Personen zu Fuß über die Kreuzstraße in Richtung Stadtmitte.

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Nürnberg - Mit einem Laserpointer auf Flugzeuge zielen, um Piloten zu treffen - in Europa scheint sich das zu einem für Passagiere und Crew gefährlichen Hobby zu entwickeln: In Deutschland stieg die Zahl solcher Zwischenfälle 2010 im Vergleich zum Vorjahr um das Achtfache, teilte die internationale Dachorganisation der Pilotenverbände, IFALPA in der vergangenen Woche mit. Die 35-Jährige hatte bei den Ermittlungen eingeräumt, aus Spaß mit dem Laserpointer aus dem Fenster gezielt zu haben. Sie bestritt aber, die Piloten bewusst geblendet zu haben. Sollte die Frau den Strafbefehl nicht akzeptieren, käme es zu einer öffentlichen Gerichtsverhandlung.

Der 51-jährige Täter wurde gefasst. Das war die Ausnahme. Keine Ausnahme: Die Angriffe auf Verkehrsmittel mit Laserpointern. Sie nehmen deutlich zu. Das Luftfahrtbundesamt meldet mit 342 Angriffen im letzten Jahr einen Rekord. Das Landeskriminalamt spricht von „schwerwiegenden“ Taten. Doch wenn, selten genug, Täter gefasst werden, fallen die Strafen nicht immer streng aus. Manchmal kommen sie mit Geldstrafen davon. ADAC-Mann Grieving fordert „härtere Bestrafung“. Die Pilotenvereinigung „Cockpit“ sieht längst Anlass, Laserpointern den Status einer Waffe zu geben – und ihren freien Verkauf zu verbieten.

http://acht.designshuffle.com/blog/2015/08/17/laserpointer-mit-menschen/

http://achtwasser.bloguez.com/achtwasser/6058601/

http://generator.superweb.de/cgi2/off_site.php?oid=261941#absatz2002132

http://www.achtwasser.de.rs/blog/post/www.buylaserde.com-13811

https://www.moterus.es/motero/achtwasser/blog/laserpionterde-2015-8-18